Donnerstag, 29.05.2008

In Bern liegen die Nerven blank. Auf einer einschlägigen Seite wird erneut die Guerilla-Taktik der Antifa entlarvt, die bis zu 30.000 BesucherInnen des Bahnhofsfests — wie am 6. Oktober 2007 beim Fest des Schwarzen Schafs — als Geiseln zu nehmen: „Immer wieder lösten sich damals militante Demonstranten aus der friedlichen Kundgebung, stülpten sich Motorradhauben über den Kopf und rotteten sich zu Überfallkommandos zusammen, um nach ihrem Angriff gleich wieder in der Menge unterzutauchen.“ Dabei zeigte doch erst kürzlich die RTS, dass die Gewalt von den Bullen ausgehterfahrungsgemäß ohne juristische Konsequenzen.