Sonntag, 12.07.2009

In Freiburg demonstrierten am 11. Juli rund 700 Menschen gegen Kapitalismus. Anlass war der G8-Gipfel in L’Aquila und die gegenwärtige Krise. Es waren wieder unangemessen viele Bullen vor Ort, die sich jedoch überwiegend zurückhielten. Auch von Seiten der Demonstrierenden gab es nur leichte Sachbeschädigungen am Regierungspräsidium, dem Polizeirevier Nord und der Sparda-Bank in der Bertoldstraße. Anschließend versuchten die Bullen durch willkürliche Festnahmen und Kontrollen Randale zu provozieren, es blieb jedoch bei einem leichten Kontrollverlust. Whose streets? Our streets!
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