Mittwoch, 27.04.2011

Am 27. April marschierten die Piusbrüder nach Absprache mit den Bullen zwei Tage früher als angekündigt durch die Freiburger Innenstadt. Geschützt wurden sie durch ein Großaufgebot unter anderem der Lahrer Bereitschaftspolizei, die den Christenmarsch gegen Kondome verteidigte. Rund 60-80 „Mitglieder der autonomen Szene“ versuchten spontan den Marsch zu verhindern, doch die Bullen prügelte die Linken aus dem Weg. Eine Gegendemonstrantin wurde von den Bullen krankenhausreif getreten und danach verhaftet und angezeigt. Wie jedes Jahr gab es also auch dieses Jahr wieder Proteste, da helfen auch keine dreckigen Absprachen mit den Bullen. Am Donnerstag, den 28. April, hält Robert Andreasch um 19:30 Uhr in der Rosa Hilfe, Adlerstraße 12, auf dem Grethergelände einen Vortrag zum Thema „Vorsicht Lebensschützer_innen!“
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