Dienstag, 30.04.2019

Mit einem „Zonenkonzept“ voller „Tabuzonen“ und Rettungswegen verkünden die Freiburger Bullen auf sozialen Netzwerken massive Einschränkungen der Maifeierlichkeiten im Grün. Dabei werden die zu erwartende Wahrnehmung etwa von Kunst-, Versammlungs- und Meinungsfreiheiten offenbar zum zu unterdrückenden Beiwerk einer zunehmenden Verpolizeilichung unserer Stadt. Hoffen wir, dass die Antritte von Franz Semling als Bullenoberst und das seit Herbst von Rene Funk geführte Ordnungsamt eine gebührende Antwort auf ihre Arroganz der Macht bekommen. Für einen selbstbestimmten 1. Mai ohne Bullen und gegen ihre Ordnung!