Montag, 22.10.2012

Der Beamte der G10-Kommision, der den KKK-Nazi Achim Schmid 2002 vor der Überwachung durch die Polizei warnte, war zuvor durch eine unerlaubte Abfrage des Autokennzeichens einer Polizistin beim Kraftfahrt-Bundesamt aufgefallen. Nach dem Geheimnisverrat an den VS-Spitzel Schmid wurde er innerhalb des Verfassungsschutzes zum Regierungspräsidium Stuttgart versetzt, wo er erneut seine Machtposition ausnutzte. Nie für seine Straftaten belangt und offiziell beurlaubt, wanderte der Beamte nach Nordamerika aus. Nun will das dreiste Arschloch zurück zum VS Baden-Württemberg und wir müssen eingestehen: dort passt er wirklich gut hin.