Sonntag, 24.04.2022

Laut der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linkspartei wurden seit 2017 von der Anti-Geldwäsche-Einheit FIU (Financial Intelligence Unit) 414 Verdachtsfälle der Geldwäsche bei Nazis registriert. Die Einnahmen aus Waffen-, Devotionalien- und Drogengeschäften werden genauso verschleiert wie die aus Profiten von Kampfsportevents und Musikfestivals. In den meisten Fällen werden Immobilienkäufe genutzt, um das Geld zu waschen.
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