Mittwoch, 28.08.2019

Doris von Sayn-Wittgenstein – ihren adeligen Namen erkaufte sie durch Adoption – wurde wegen parteischädigendem Verhaltens aus der AfD ausgeschlossen. Die Nazipolitikerin wurde trotz des laufenden Parteiausschlussverfahrens Ende Juni auf einem Parteitag in Henstedt-Ulzburg zur schleswig-holsteinischen Landesvorsitzenden wiedergewählt. Sayn-Wittgenstein denkt nicht daran, den Landesvorsitz abzugeben und hat angekündigt, gegen das Urteil des Bundesschiedsgerichts der AfD zu klagen. Ihr Anwalt ist der Freiburger Nazistadtrat Dubravko Mandic.
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